Der Sehnenschaden, das Schreckgespenst aller Pferdeleute

Das Wichtigste bei einem Sehnenschaden ist die schnellstmögliche Diagnose sowie eine adäquate Behandlung des Defekts.

Die Auswahl der Methode richtet sich nach Lage, Größe und Alter der betroffenen Struktur. Auf dem Markt werden viele unterschiedliche Therapien angeboten wie z. B. PRP, Stammzellen, Tendoplus, um nur einige zu nennen.

Fünf Spezialisten - 6 Meinungen?

In einem sollten sich alle Therapeuten einig sein, ein unbehandelter Sehnenschaden bildet keine neuen, elastischen Sehnenfibrillen, sondern allenfalls narbiges Reparationsgewebe, welches keine guten Dehnungseigenschaften besitzt. Oftmals kommt es zu erneuten Defekten ober- oder unterhalb der Narbe. Durch eine passende Therapie kann die Gefahr eines Rezidivs stark eingeschränkt werden.

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Tendoplus - eine fortschrittliche Sehnentherapie